Blog - Mama Training nach der Geburt - Infos rund um Rektusdiastase und Sport nach der Geburt
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Muss ich fit sein um glücklich zu werden?

dein Mindest verändern um glücklich zu werden

Das

Muss ich fit sein um glücklich zu werden oder wie kommt es eigentlich zum Namen “glücklich & fit“?

Zum einen hat mir nichts wie – mamaworkout, -mamafitness, -sportnachderschwangerschaft, oder -fitmom wirklich gefallen oder war bereits belegt. Aber noch viel entscheidender bei meiner Suche nach dem Namen meiner Homepage war für mich etwas anderes: Ich wollte gerne verdeutlichen, dass es mir in meinen Kursen um mehr geht als nur um Sport für Frauen und insbesondere Mamas.

So oft fühlen gerade wir Frauen uns unwohl in unserer Haut und denken bzw. hoffen ein bisschen Sport wird das Gefühl zum eigenen Körper schon wieder verändern. Leider klingt das viel einfacher als es dann für viele der Fall ist.

Angefangen damit, dass die Motivation oft als erstes wieder aufhört. Wählen wir eine Sportart, die uns gar keinen Spass macht, verlieren wir schnell die Lust. Das selbe passiert, wenn wir merken, die gewählte Sportart tut unserem Körper direkt nach der Schwangerschaft nicht gut. Auch viele Jahre später – immer noch geprägt durch unsere früheren Schwangerschaften – ist das oft der Fall. Manchmal ist auch der Trainer / die Trainerin gefühlt Welten von uns entfernt. Gerade wenn sich der Körper durch die Schwangerschaften verändert hat, ist es wichtig, im Training darauf einzugehen und zu beachten. Weiss der Trainer, was wir empfinden und kennt er die Themen, die uns gerade bewegen, kann er sich in seine Teilnehmerinnen besser versetzen und das wirkt sich positiv aufs Training und auf die Motivation aus.

Aber nicht nur die Motivation spielt eine große Rolle bei der von uns erwünschten Veränderung. Wie wir uns selbst sehen oder wahrnehmen spielt eine ganz entscheidende Rolle. Denn: Egal, wie schön, schlank oder fit du bist – wenn du dich selbst nicht magst, wirst du es nicht sehen können. 

Oft haben von uns unbeachtete Kleinigkeiten schon eine große Wirkung. Anstelle von „ich will nicht mehr so aussehen“ sag dir selbst doch „ich freue mich darauf schlanker zu werden“ oder ersetze doch mal „ich bin so unfit“ durch „ich werde jeden Tag fitter und fitter“. Oder verwandle “ich hasse meinen Körper” in “ich freue mich darauf meinen Körper ab heute zu verändern”. Selbstverständlich klappt das nicht mit einem Mal und verändert nicht sofort dein Gefühl zu dir selbst. Aber wenn du beginnst, bewusst darauf zu achten, wie du mit dir selbst sprichst, kann das ziemlich viel für dich verändern.

Also: du musst nicht fit sein, um glücklich zu werden. Aber du kannst beides verändern bzw. trainieren, genau wie einen Muskel. Und sehr gerne helfe ich dir dabei.

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